INTERVIEW

Nachdem mein neuestes Projekt „Kapverden – die Inselperlen im Atlantik“ viel positiven Anklang gefunden hat, wurde ich erfreulicherweise erneut zu einem Interview im foto.kolleg eingeladen. Ich empfinde es als eine absolute Ehre, dass ich nun schon zum zweiten Mal interviewt worden bin, und das, obwohl ich in den letzten drei Jahren meine Kamera kaum mehr in der Hand hatte.

Helga Partikel hat mich befragt, und das Interview zusammen mit meinen Projekten und Einzelbildern im Blog von foto.kunst.kultur veröffentlicht.

 

Auszug aus dem Interview:

 

Wo würdest du dich in der Fotografie einstufen? 

Da mich mein Leben in den letzten Jahren eisern im Griff hatte, habe ich über drei Jahre kaum bis gar nicht fotografiert. Auf meiner Reise vor ein paar Wochen bin ich wieder so richtig durchgestartet, wenn schon die ersten Tage an eine mittlere Katastrophe grenzten.

Statt in RAW habe ich unwissentlich in JPG fotografiert, die Bilder verwackelt, weil mich eine falsche Kameraeinstellung dermaßen aus dem Konzept gebracht hatte, und zu guter Letzt hatte ich auf etlichen Fotos den Leuten auch noch die Füße abgeschnitten.

Ich war echt unzufrieden mit mir selbst und tadelte mich: “Mensch Gabi, streng dich ein bisschen mehr an, du fotografierst ja schlechter als jeder Anfänger!“ Nach zwei Wochen intensiven Training wurde ich routinierter.

 

Was fotografierst du am liebsten? Welche Art von Fotografie? Welches Genre?

Ich fotografiere alles gerne, was ich aus meiner Sicht als schön empfinde. Wenn ich auf Reisen bin, liebe ich es mit meiner Kamera auf der Suche nach besonderen Momentaufnahmen durch die Gegend zu streifen. Die Streetphotography ist äußerst spannend, aber auch schöne Porträtaufnahmen sind einfach fantastisch.

Wenn ich mich allerdings auf ein Genre fixieren muss, dann ist es die Landschaftsfotografie. Ich bin gerne und viel zu Fuß mit meinem Hund in der Natur unterwegs und mich faszinieren Lichtstimmungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was bedeutet dir die Fotografie?

Es ist nicht nur mein Hobby, sondern meine Leidenschaft. Wenn ich mit meiner Kamera unterwegs bin, bin ich so konzentriert und fokussiert, dass ich alles um mich herum vergesse und jegliches Zeitgefühl verliere. Ich kann mich auch himmlisch an einem gut gelungenen Foto erfreuen. Um es auf den Punkt zu bringen, würde ich es folgendermaßen formulieren:

 

„Die Fotografie macht mich glücklich und ist Balsam für meine Seele.“

 

Wenn du das gesamte Interview lesen möchtest, klicke einfach auf das Titelblatt vom foto.kolleg-Magazin:

 

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